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Insights

21. Restrukturierungs­barometer

Autor

Georgiy Michailov

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Gefolgt von den Verwerfungen in den Lieferketten, die allgemein hohe Teuerung, der konjunkturelle Abschwung und die Zinswende stellen laut den Umfrageergebnissen des 21. Restrukturierungsbarometers die aktuell hohen Energiekosten die größte Problematik in den Unternehmen dar (85 Prozent). 

Die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft nehmen nicht ab, wenn auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland für das noch laufende Jahr mit einem Wachstum rechnen. Mit einem prognostizierten Rückgang des BIP von 0,4 Prozent im kommenden Jahr 2023 jedoch vermutlich nur ein Wermutstropfen?

Die Zahlen sprechen wohl dafür. Lediglich 8 Prozent der befragten Restrukturierungsexperten erwarten, dass es weniger oder eine zumindest unveränderte Anzahl von Restrukturierungen geben wird, wohingegen 85 Prozent mit einem zunehmenden bis deutlich zunehmenden Anstieg der Fälle rechnen.

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„Die im vergangenen Jahr eingetretene kleine Restrukturierungswelle scheint sich damit weiter aufzubauen.“

 

— Georgiy Michailov, Managing Partner bei Struktur Management Partner

Erfahren Sie mehr über die Umfrageergebnisse in unserem 21. Restrukturierungsbarometer.

    Georgiy Michailov Managing Partner Dipl.-Volkswirt, B.M. (TSUoE)

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