„Krisen sind in dem Moment das Allerschlimmste, was uns passieren kann.“
Lust hat darauf niemand. Und trotzdem trifft sie fast jeden von uns: eine Krise. Dabei ist es egal, ob wir ein stabiles oder instabiles Umfeld haben oder ob unsere Krise klein oder groß ist. Wenn sie uns trifft, dann fallen wir oft in ein Loch. Herauskommen fällt da schwer. Aber warum ist das so?
Weil Krisen unsere bequeme Routine unterbrechen – und das macht sie maximal unbequem für uns.
„Die beste Wendung, die eine Krise nehmen kann, ist, wenn man sie als Wake-up-Call versteht.“
Der Gast in unserem aktuellen SMP LeaderTalk macht Mut. Denn Anja Förster sagt: Alles eine Frage des richtigen Filters. Oder anders ausgedrückt: Wer eine Krise als positive Störung sieht, setzt enorme Veränderungskräfte frei. Im Gespräch mit Georgiy Michailov lädt sie dazu ein, das Potenzial hinter der Krise zu erkennen – und verrät, wie man es schafft, seine Einstellung dazu zu ändern.
„Ein Nein ist nicht gleich Nein.“
Die beiden diskutieren außerdem darüber, warum es ein Fehler ist, von einer Fehlerkultur zu sprechen, warum man ständig aus seiner Komfortzone treten sollte und warum ein Nein nicht immer ein Nein sein muss.