„Die Atmung ist der einfachste Weg, jede Zelle in ihrer Funktion zu verbessern.“
Wer jetzt mit aufgestellten Nackenhaaren an Räucherstäbchen und Klangschalen denkt, ist bei diesem SMP LeaderTalk genau richtig. Denn er beweist: Für Atemtraining braucht es keine Esoterik. Statt Gesundheit mit Chakra-Hokuspokus zu beschwören, fördert unser Gast sie mit Köpfchen. Einmal tief Luft holen und voller Fokus auf: die neurozentrierte Personal Trainerin Luise Walther.
„Neurozentriertes Training heißt, Gesundheit aus Sicht des Gehirns zu betrachten.“
Es ist wissenschaftlich belegt: Schmerzen entstehen nicht dort, wo sie auftreten, sondern im Kopf. Dass das stimmt, hat Luise Walther am eigenen Leib erfahren. Mit 28 Jahren hatte sie ihren ersten Bandscheibenvorfall – trotz regelmäßiger Bewegung und gesundem Lebensstil. Die reine Symptombehandlung hielt nicht lange an. Wirklich besser wurden die Schmerzen erst, als sie neurozentriertes Training für sich entdeckte.
„Schmerzen lassen sich wegprogrammieren.“
Mit Georgiy Michailov spricht Luise Walther nicht nur darüber, wie neurozentriertes Training beim Schmerzmanagement helfen kann, sondern auch darüber, wie es Profisportler beim Erzielen besserer Leistungsergebnisse unterstützen kann. Dass neurozentriertes Training aber keine zusätzliche Sportart, sondern eine Optimierung des bestehenden Trainingsplans und für jeden einfach umsetzbar ist, zeigt sie im Gespräch anhand einfacher Übungen. In dieser SMP LeaderTalk-Folge geht es außerdem darum, wie man Health Tracker effektiv nutzt, dass funktionelle Sportkleidung rausgeworfenes Geld ist und wie viele Augen-Liegestützen Georgiy Michailov schafft.